dc.contributorAzzellini, Darío
dc.creatorVarela, Paula
dc.date2021
dc.date.accessioned2023-08-31T00:18:32Z
dc.date.available2023-08-31T00:18:32Z
dc.identifierhttp://hdl.handle.net/11336/174218
dc.identifierVarela, Paula; Wofür kämpfen wir?: Arbeiskämpfe von Frauen; Rosa Luxemburg Stiftung; 2021; 25-35
dc.identifier978-3-96488-081-9
dc.identifierCONICET Digital
dc.identifierCONICET
dc.identifier.urihttps://repositorioslatinoamericanos.uchile.cl/handle/2250/8543303
dc.descriptionErmutigung angesichts globaler Unordnung: Beispiele aus zahlreichen Ländern auf verschiedenen Kontinenten zeigen die zentrale Rolle der organisierten arbeitenden Bevölkerung in Kämpfen gegen Autoritarismus, Faschismus und Diktatur.Der Autoritarismus ist weltweit auf dem Vormarsch. Donald Trump, Recep Erdoğan, Jair Bolsonaro, Viktor Orbán und viele andere Regierungschefs verdeutlichen das. In Lateinamerika gehört Putschen wieder zur Normalität und wird, genauso wie in Ägypten, international akzeptiert. In mehreren arabischen Ländern wurden Krisenproteste im Zuge der Krise ab 2008 mit enormer Gewalt unterdrückt. Massive Gewalt gegen Protestierende wird aber zum Beispiel auch in Frankreich oder den USA angewandt. Krisenfolgen werden repressiv nach unten abgewälzt und die Umverteilung nach oben schreitet voran.Überall in der Welt wird gestreikt, auch während der Corona-Pandemie, nicht nur, um bessere Arbeitsbedingungen zu erkämpfen. Streiks sind auch ein Mittel, um sich gegen Faschismus und soziale Ungleichheit zu verbünden und für demokratische Prozesse einzutreten.Insgesamt 34 Autor*innen berichten aus aller Welt: davon, wie autoritäre Systeme immer wieder versucht haben, Gewerkschaftsarbeit zu unterbinden, aber auch von der Schlagkraft außergewerkschaftlicher Organisierungen.Es geht um neuen Klassenfeminismus und Arbeitskämpfe während der Covid-19-Pandemie sowie um Geschichten aus Argentinien, Chile, Kolumbien, Brasilien, USA, Südafrika, Tunesien, Ägypten, Portugal und seinen ehemaligen afrikanischen Kolonien, Südkorea, Japan, Indien, Indonesien, Philippinen, Iran, Israel, Libanon, Irak, Bosnien und Herzegowina, Russland, Spanien, Groß­britannien, Frankreich, DDR und Bundesrepublik Deutschland.
dc.descriptionFil: Varela, Paula. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Saavedra 15. Centro de Estudios e Investigaciones Laborales; Argentina
dc.formatapplication/pdf
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dc.languagedeu
dc.publisherRosa Luxemburg Stiftung
dc.relationhttps://ri.conicet.gov.ar/handle/11336/174012
dc.relationinfo:eu-repo/semantics/altIdentifier/url/https://www.rosalux.de/publikation/id/44046?cHash=61c6b32a7ace46bdc1a57782b15bb4b4
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
dc.rightshttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.5/ar/
dc.subjectFEMINISMO
dc.subjectGENERO
dc.subjectCLASE OBRERA
dc.subjectMOVIMIENTOS SOCIALES
dc.subjecthttps://purl.org/becyt/ford/5.4
dc.subjecthttps://purl.org/becyt/ford/5
dc.titleWofür kämpfen wir?: Arbeiskämpfe von Frauen
dc.typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.typeinfo:eu-repo/semantics/bookPart
dc.typeinfo:ar-repo/semantics/parte de libro


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